More than one species in Berlin

More Than One Species

More Than One Species
Choreographie: Takako Suzuki
05. Dezember 2017, 20:00 Uhr – Deutschlandpremiere
06. Dezember 2017, 20:00 Uhr
Eintrittskarten: http://www.tickets.per-aspera.net
„More than one species“ ist ein Dialog über die in der georgischen Kultur manifestierte und zugleich verborgene Sexualität. Das Stück untersucht die Wahrnehmung des menschlichen Körpers, seine Freiheiten und Zwänge während der letzten Jahrzehnte dieses Landes.
Die Tänzer und Musiker kommen aus der traditionellen sowie der experimentellen Tanz- und Musikszene. Sie bringen ihre Erfahrung ein, um eine Installation zu schaffen, in welcher der Arbeitsprozess durch persönliche Interviews, Mythen, Legenden und Bilder aus der bildenden Kunst und dem realen Leben inspiriert wird.
Das Stück ist Teil des Cross-Plattform-Projektes „The Mysterious Georgian Body“. Mit verschiedenen künstlerischen Aktivitäten zielt das Projekt darauf ab, Georgiens jüngste Geschichte der Sexualität zu reflektieren.
KONZEPT, REGIE und CHOREOGRAPHIE Takako Suzuki | JP/DE
KOMPOSITION Matthias Müller | DE
TANZ Elene Enukidze, Giorgi Gulisashvili, Lasha Mdzinarishvili | GE
MUSIK Giorgi Iremashvili (Doli), Giorgi Zenaishvili (Panduri) | GE, Matthias Müller (Posaune)
KOSTÜM Simon Machabeli | GE
LICHT Vazha Aprasidze, Tilman Agueras | GE/DE
RAUM Takako Suzuki
KÜNSTLERISCHE BERATUNG Inna Margvelashvili | GE
PRODUKTION Salomé Jashi | GE/DE
„More than one species“ ist eine georgisch-deutsche Koproduktion, produziert von Indigo Publishing mit Unterstützung des Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts, des Georgischen Ministeriums für Kultur und Denkmalschutz, der Gemeinde Tiflis, Frauenfonds Georgien, BetterFly Advertising, in Partnerschaft mit dem South Caucasus Contemporary Dance and Experimental Art Festival Tiflis. Das Stück ist Teil des Georgisch-Deutschen Jahres 2017.